HOMILIE ZUM DIENSTAG DER ERSTEN WOCHE VON LENT JAHR B (1)

HOMILIE FÜR DIENSTAG DER ERSTEN WOCHE VON LENT JAHR B
HOMILY THEMA: GRUNDGEBET FÜR JEDEN CHRIST
PREDIGT:
(Mt 6: 7-15) Dienstag der ersten Fastenwoche (7. Fastenzeit)
Im Evangelium des Tages lehrt Jesus seine Jünger, wie man betet. Dieses Gebet, das wir treffend als das Vaterunser bezeichnen, ist zum Grundgebet jedes Christen geworden. Es gilt als das perfekte Gebet, weil es vom Herrn Jesus ausgesprochen und gelehrt wurde.
Das Beten des Vaterunsers selbst macht unser Gebet bereits bedeutungsvoll und wesentlich. Wenn wir jedes Wort meinen, wird es auch fruchtbar sein. Es besteht aus zwei Hauptteilen: Gott loben und Seine Vorsehung beschwören. Der letztere Teil ist normalerweise Teil des Gebets aller. Die meiste Zeit vergessen oder nehmen wir die ersteren als selbstverständlich hin.
Gott zu erkennen, indem man ihn lobt, bedeutet viel im Gebet. Wenn wir unsere Knie beugen und unsere Hände falten, um zu beten, ist es am besten, dass wir die Haltung der Demut, einer abhängigen und einer Anpassung wer weiß, wer Gott ist und was er tun kann. Sich dem Willen Gottes zu unterwerfen ist das Zeichen eines wahren Gebets.
Was ist an erster Stelle wichtig? Unser oder Gottes? Welche Wörter sollen gehört werden? Unser oder Gottes? Wenn wir mit Gott kommunizieren, können wir die Qualität und Kontinuität des Gebets bestimmen. Wie es so schön heißt: “Bete, als ob alles von Gott abhängt und arbeite, als ob alles von dir abhängt!”

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